Online-Portal (D)STIP-BMBF hilft Hochschulen bei der Bewerbung und Verwaltung des Stipendiums
Mit dem Online-Portal (D)STIP-BMBF werden Hochschulen bei der Verwaltung aller wichtigen Prozesse im Rahmen des Deutschlandstipendiums optimal unterstützt. Dies umfasst sowohl die Bewerbungsphase, den Auswahlprozess als auch das Förderer- und Mittelmanagement.
Finanzierungsende des BMBF zum 31.10.2023
Wir bieten allen Hochschulen den Weiterbetrieb ab 01.11.2023 an.
Details dazu finden Sie hier
Fördermittel- und Stipendienverwaltung
Mit dem Stipendienserver des Online-Portals stehen den Hochschulen drei Funktionsmodule zur Verfügung, um das Stipendienprogramm professionell zu verwalten.
- Kommunikation mit Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Förderern
- Umfassendes Mittelcontrolling und Reporting
- Aufgaben-/ Terminverwaltung
Mit den Kontaktverwaltungsfunktionen kann die Kommunikation mit Stipendiatinnen und Stipendiaten, bestehenden Förderern sowie potenziellen privaten Mittelgebern professionell gestaltet werden. So können z.B. Kampagnen durchgeführt werden, um neue Förderer zu gewinnen. Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Förderer können bequem per E-Mail über Neuigkeiten aus der Hochschule informiert werden.
Mit der genauen Zuordnung der Fördermittel zu den jeweiligen Stipendiatinnen und Stipendiaten behalten die Hochschulen jederzeit den finanziellen Überblick. Diese Transparenz vereinfacht zudem den Nachweis der Verwendung der Fördermittel.
Bereits geförderte Stipendiatinnen und Stipendiaten können ihre Leistungsnachweise für die Verlängerung des Deutschlandstipendiums unkompliziert online übersenden. Dieser Vorgang kann unabhängig von der Ausschreibung zur Neuvergabe erfolgen und z.B. zeitlich vorgelagert werden.
Die integrierte Auswertungsfunktion erleichtert die Erstellung der gesetzlich vorgeschriebenen Statistikmeldung.
Bewerbungsportal
Über den Bewerbungsserver des Online-Portals können sich Studierende unkompliziert um ein Deutschlandstipendium bewerben. Es können von der jeweiligen Hochschule vorgegebene individuelle Angaben zu der Bewerbung und zu dem Auswahlverfahren eingegeben sowie erforderliche Anlagen hochgeladen werden. Die Online-Bewerbung eignet sich auch für mehrstufige Verfahren, da jede Hochschule den Bewerbungsprozess individuell und flexibel ausgestalten kann.
Die im Online-Verfahren abgegebenen Bewerbungen können von den Hochschulen nach individuell gewichteten Auswahlkriterien bewertet werden. Die Bewertung kann dabei zentral oder in den Fakultäten erfolgen. Der Pool an Bewerberinnen und Bewerbern kann nach verschiedenen Kriterien geordnet werden. Darüber hinaus ist es möglich, Vorschlagslisten für die Auswahlkommissionen zu erstellen.
Im Anschluss an die Vergabeentscheidung können die vorhandenen Bewerbungen als Zusagen oder Absagen markiert werden. Eine automatisierte Erstellung von Bescheiden ist über ein integriertes Serienbriefverfahren möglich.
Weiterhin bietet der Bewerbungsserver die Möglichkeit, Dritten (z.B. externen Gutachtern oder privaten Mittelgebern) Bewerbungen vollständig oder teilweise in anonymisierter Form zur Verfügung zu stellen.
Weitere Vorteile und Funktionen im Überblick
Professionelle Kommunikation
Mit Hilfe des Kontaktverwaltungsmodul können Sie Ihre Kommunikation professionell planen und durchführen (sämtliche Kommunikation kann kontaktbezogen abgelegt werden, Sie können Kampagnen durchführen und Aufgaben erstellen)(Mandantenfähigkeit).
Mittel-Controlling und Reporting
Sie behalten den finanziellen Überblick und können auch Prüfungen übergeordneter Stellten entspannt entgegensehen.
Automatische Überwachung förderrelevanter Änderungen
Über eine auf Sie angepasste Schnittstelle werden die förderungsrelevanten Änderungen automatisch angezeigt, damit die Stipendienprogramm-Verantwortlichen die entsprechenden Schritte einleiten können.
Responsive
Das Seitenlayout passt sich dem jeweils genutzten Endgerät an.
Sicher
- Installation der Software im eigenen Rechenzentrum oder Hosting-Modell möglich und damit Gewährleistung höchster Verfahrens- und Datensicherheit.
- Erfüllung der Anforderungen der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).